CAM Helix/de

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FlächeFräsen

Adaptiv

CAM

Menüeintrag
CAM Wendel
CAM → Wendel
Arbeitsbereich
CAM
Standardtastenkürzel
Keiner
Eingeführt in Version
-
Siehe auch
Keiner

Beschreibung

Der Befehl CAM Helix fügt dem Auftrag eine spiralförmige Ausräumoperation hinzu. Im Uhrzeigersinn werden (G2) G-Code-Befehle ausgegeben. Gegen den Uhrzeigersinn werden (G3) G-Code-Befehle ausgegeben. Der Prozentsatz für Step Over gibt den konzentrischen Überlappungsabstand als Prozentsatz des Werkzeugdurchmessers an. Es werden eine oder mehrere spiralförmige Bahnen mit zunehmend unterschiedlichen Durchmessern erstellt, um das Loch auszuräumen.

Anwendung

Select the CAM Workbench.
Select the icon or CAM → Helix from the top menu. This opens the Helix configuration panel.
You will be prompted with a "Choose a Tool Controller" pop-up window to select a Tool Controller. In older versions, in the Operation tab, choose a Tool controller and confirm by pressing Apply.
Open the Base Geometry tab. All available holes compatible with the Helix tool in the Job Model will be selectable for processing. In the 3D View select the holes by their edge or wall face and add them with the Add button. Check that they appear in the list. Confirm that the list matches the holes that are intended for processing.
To remove holes select them in the list and press the Remove button.
Ensure Start Depth, Final Depth and Step Down (the pitch of the helix) are correct, and adjust if not.
Ensure Safe and Clearance Heights are correct.
In the Operation tab, specify the helix Starting surface (outside/inside), cutting Direction (climb/conventional), and Step Over percentage.
Click Apply to create or update the path, OK to apply and close the panel, or Cancel to abort and close the panel.

Optionen

Extra-Versatz fügt einen Materialrand hinzu, der unbearbeitet bleibt. Dies dient in der Regel dazu, einen leichten Endbearbeitungsdurchgang als separaten Arbeitsgang zu ermöglichen.

Start-Radius ist nicht verfügbar im Aufgaben-Fenster Wendel, kann aber direkt in der Eigenschaften-Ansicht bearbeitet werden.

Dies ist der Radius des in der Mitte verbleibenden Materials. Standardmäßig ist dieser Wert Null, sodass der Werkzeugweg genau die Achse der Bohrung berührt. Dadurch entsteht ein zentraler Werkzeugweg, der ein Loch mit der doppelten Größe des Werkzeugdurchmessers schneidet.

Wenn dieser Parameter auf einen negativen Wert gesetzt ist, kann ein kleinerer Helixradius zulässig sein. Ein negativer Radius, der dem Werkzeugradius entspricht, erzeugt beispielsweise eine Helix mit einem Radius von Null: auch bekannt als Einstechfräsen mit dem Schaftfräser, sofern das Werkzeug dafür geeignet ist. Dies funktioniert als erster Schnitt in einem Mehrfachdurchlauf, aber der Versuch, eine Helixbahn mit einem Werkzeug zu erstellen, das dieselbe Größe wie das Loch im Modell hat, wird abgelehnt.

Kommentare

Der Schrittabfall wird nicht exakt eingehalten. Er wird immer gerundet, um eine vollständige Anzahl von Umdrehungen von der Starttiefe bis zur Endtiefe zu erhalten.
Ebenso wird der Schrittüberstand nicht exakt eingehalten. Er wird immer gerundet, um eine gleiche Anzahl von Schritten zu erhalten.

Der Vorschubparameter ist über alle Schnitte hinweg konstant und basiert auf der Position der Werkzeugachse, sodass der tatsächliche Vorschub der Schneide des Werkzeugs zwischen dem innersten Schnitt und der Außenfläche erheblich variieren kann. Wenn die Auftragsabmessungen einen Pfaddurchmesser ergeben, der kleiner als der Werkzeugdurchmesser ist, kann dies zu wesentlich höheren Schnittgeschwindigkeiten führen als die für das Werkzeug in der Werkzeugsteuerung angegebene Vorschubgeschwindigkeit. Dies muss möglicherweise bei der Auswahl von „Vorschub und Geschwindigkeiten” in der Werkzeugsteuerung für den Auftrag berücksichtigt werden.

Außerdem verwendet die aktuelle Implementierung nur die horizontale Werkzeuggeschwindigkeit für Helixbahnen, selbst wenn eine enge Spirale fast einen vertikalen Schnitt darstellt.